[Treatment of end-of-dose fluctuations: the need for an individualized approach]
- PMID: 30021233
- DOI: 10.1055/a-0583-8460
[Treatment of end-of-dose fluctuations: the need for an individualized approach]
Abstract
Patients with Parkinson's disease show a wide heterogeneity of symptoms and comorbidities, requiring individualized therapeutic strategies, particularly in advanced stages of the disease. This is reflected by the choice of different substance classes and drugs for the treatment of end-of-dose fluctuations. Each of these drugs offers a characteristic profile of effects and unwanted side-effects, which has to be taken into consideration. Replacement of a substance by an alternative drug under consideration, for instance, of healthcare economics is possible only to a limited extent, since therapeutic effects as well as tolerability in the individual patient must be taken into account.
Patienten mit einem idiopathischen Parkinsonsyndrom (IPS) weisen eine große Heterogenität an Symptomen und Komorbiditäten auf, die vor allem im fortgeschrittenen Stadium der Erkrankung eine individualisierte Therapiestrategie erfordern. Dies spiegelt sich auch in der Auswahl verschiedener Substanzklassen und Einzelwirkstoffe in der Therapie von End-of-Dose-Fluktuationen wider. Jede der verfügbaren Substanzen hat ein charakteristisches Wirkungs- und Nebenwirkungsprofil, welches bei der Anwendung berücksichtigt werden muss. Daher ist ein Austausch verschiedener Substanzen, auch unter medizin-ökonomischen Aspekten, nur bedingt möglich und erfordert sowohl die Berücksichtigung des therapeutischen Effektes als auch der Verträglichkeit beim einzelnen Patienten.
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Conflict of interest statement
Paul Lingor war beteiligt an Studien, erhielt Vortragshonorare oder Reisekostenzuschüsse von AbbVie, BIAL, Licher MT, Medtronic, BayerVital, und Zambon. Er erhielt Forschungsunterstützung von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), der Universitätsmedizin Göttingen, der Else Kröner-Fresenius Stiftung und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung.Joseph Claßen hat Reisekostenerstattungen und/oder Honorare für Vorträge oder Fortbildungsaktivitäten mit und ohne Industriebeteiligung erhalten; er hat neurologische Gutachten erstattet; erhält oder hat erhalten Forschungsunterstützung von der Hertiestiftung, der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), dem Kurt-Goldstein Institut und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung.Heinz Herbst erhielt Vortragshonorare und/oder Reisekostenunterstützung von AbbVie, UCB, Medtronic und Bayer Vital. Alexander Storch erhielt Forschungsförderung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) und die Helmholtz-Gesellschaft. Er erhielt Honorare für Vorträge/Advisory Boards/Beratertätigkeit von der Volkswagen Stiftung, AbbVie, Bial, Bayer, Grünenthal, Teva, Desitin, Zambon, Mundipharma, GKC und UCB.Peter Urban hat Vorträge gehalten für AbbVie, Bial, Desitin, Grünenthal, Orion, Teva, UCB, Zambon.Ingmar Wellach erhielt Vortragshonorare und/oder Reisekostenzuschüsse von AbbVie, Bayer Vital, UCB und BIAL.Wolfgang H. Jost war Berater und Referent für AbbVie, Allergan, Bial, Ipsen, Merz, UCB, Zambon.
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